Immer öfter erfordert unser Lebensstil einen leistungsfähigen und schnellen Transport – zur Schule, zur Arbeit, zu Zusatzveranstaltungen oder zum Einkauf. Ein Auto pro Familie reicht nicht mehr aus. Beim Bau eines Hauses wird daher eine Doppelgarage geplant – uns es kommt die Frage auf: Was sollte gewählt werden – ein größeres oder zwei kleinere Garagentore?
Um auf diese Frage zu antworten, müssen wir wissen, wie die Garage aussehen wird. Wenn sie Teil des Hauses ist, dann muss man für seine entsprechende Isolierung sorgen.
Ein großes Tor, etwa mit den Maßen von 5000 x 2250 mm, hat einen besseren Wärmedurchgangskoeffizienten als zwei kleinere Tore mit den Maßen von 2500 x 2250 mm.
Bei der täglichen Nutzung können sich zwei kleinere Tore dagegen als die vorteilhaftere Lösung erweisen. Beim täglichen Ein- und Ausfahren in und aus der Garage muss dann nämlich nur ein kleineres Tor geöffnet werden, was die Wärmeverluste beschränkt. Der Kauf von zwei Garagentoren und Antrieben ist mit höheren Ausgaben verbunden, ermöglicht jedoch später bei häufigem Öffnen der Tore bedeutende Einsparungen.
Ist die Garage ein eigenständiges Gebäude und ist deshalb ihre Wärmedämmung nicht von großer Bedeutung, ist der Einbau eines größeren Garagentors die bessere und kostengünstigere Lösung.